Kerstin Gier:
Die Mütter-Mafia


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Kaum eine Autorin ist so erfolgreich wie Kerstin Gier. In nur wenigen Jahren hat sie es an die Spitze der Bestsellerlisten geschafft.  Schon mit ihrem ersten Buch: „Die Mütter-Mafia“ schaffte sie den Durchbruch. Millionen von Frauen identifizierten sich mit der Protagonistin Constanze Wischnewski, die von ihrem Mann verlassen wird und mit ihren zwei Kindern fortan im Hause der verstorbenen Schwiegermutter leben muss. Dass sie dabei so manches Mal an ihre Grenzen stößt, aber auch schnell neue Freundinnen findet, macht das Buch umso lustiger und realitätsnäher. Wäre da nicht die eigentliche Mütter-Society, eine Gruppe von „Supermamis“, die versucht, in Punkto Mutter-Sein und Perfektion Rekorde aufzustellen. Zunächst versucht Constanze in diesen Kreis aufgenommen zu werden, merkt aber sehr schnell, dass es besser ist, sich von der „Mütter-Society“ fern zu halten. In der etwas eigenwilligen Mia und der freundlichen Anne findet sie echte Freundinnen, mit denen sie die Gegenbewegung zur Mütter-Society gründet: „Die Mütter-Mafia“. Gemeinsam gehen sie gegen die triste Vorstadtsiedlung und das ach so tolle Leben an. Dass dabei die Liebe auch nicht zu kurz kommt, ist selbstverständlich. Prompt verliebt sich Constanze in den „Jaguarmann“, einen geheimnisvollen Mann, den sie im Kindergarten ihres Sohnes kennengelernt hat. Ob die beiden zusammenfinden, kann man leider erst in der Fortsetzung erfahren. Mit „Die Patin“ und „Gegensätze ziehen sich aus“, schuf Kerstin Gier würdige Nachfolger ihres grandiosen Erstlingswerks.

Aber auch ihre anderen Bücher feiern derzeit große Erfolge. Mit „Rubinrot“ und „Saphirblau“ schafft Kerstin Gier es, nicht nur humorvolle Bücher für Erwachsene zu schreiben. Es gibt natürlich noch eine Reihe weiterer Romane von Kerstin Gier, die man kennen und gelesen haben sollte, aber die „Mütter-Mafia“ ist ein Buch, was in keinem Bücherregal fehlen sollte.

Die Autorin:

Die 1966 in Bergisch Gladbach geborene Kerstin Gier, studierte zunächst Germanistik, Anglistik und Musikwissenschaften, bevor sie begann, als freiberufliche Autorin zu arbeiten. Ihr erster Roman erschien 1995. Kerstin Gier hatte aber auch unter dem Pseudonym Judith Raabe Erfolge. So wurde zum Beispiel ihr Buch „Männer und andere Katastrophen“, 1996 verfilmt, mit Heike Makatsch in der Hauptrolle. Kerstin Gier lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in einem kleinen Dorf im Bergischen Land.

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