Wolfgang Hohlbein:
Die Chronik der Unsterblichen 13: Der Machdi


Warning: file_get_contents(http://ecs.amazonaws.de/onca/xml?AWSAccessKeyId=AKIAITREXI4FP63MRVDA&AssociateTag=buchpunkt0e-21&IdType=ISBN&ItemId=3802584945&Operation=ItemLookup&ResponseGroup=Large&SearchIndex=Books&Service=AWSECommerceService&Timestamp=2024-04-26T20%3A05%3A27Z&Version=2009-07-30&Signature=TmQHjkD8NzosMcG5fOSK%2FRXFBYZTC71cCDPt6AXKSrk%3D): failed to open stream: HTTP request failed! HTTP/1.1 410 Gone in /home/www/buchpunkt.de/wp-content/themes/genesis/lib/functions/pic_functions.php on line 171

Warning: Invalid argument supplied for foreach() in /home/www/buchpunkt.de/wp-content/themes/genesis/lib/functions/pic_functions.php on line 178
Das Buch ist im gleichen Stil geschrieben wie das das 12te Buch der Reihe. Spannend und unterhaltsam jedoch mit einigen groben schlichen Schnitzern drin, die einem Autor wie W.Hohlbein nicht passieren dürfen. Aufmerksamen Lesern dürften die doppelten Dialoge in dem Buch sehr wohl aufgefallen sein.
Der 13te teil der Chronik der unsterblichen spielt sich dies mal in Konstantinopel ab. Abu Dun und Andrej werden mal wieder hinters Licht geführt und von dunklen Mächten für Ihre Zwecke eingespannt. Das kennt man ja bereist aus den anderen Teilen. Die Geschichte wird mit großen Bildern wie immer spannend aufgebaut ohne wirklich irgendwelche Geheimnisse zu lüften die sich um die Geschichte herum spinnen. Am Ende fühlt man sich wie wenn man viel gelesen hätte, aber nicht wirklich was erfahren, das ist etwas Schade. Was in diesem band wieder besser herausgearbeitet wurden sind die sprachlichen Geplänkel der Protagonisten. Da ist einiges an Sprachwitz drin das das Buch auch über die volle Stecke unterhaltsam macht. Am Ende wird man ehr oder weniger mitten in der Story hängen gelassen, was unseren Eindruck verstärkt das dieses Buch wie der Vorgänger nur geschrieben wurde um viel Geld damit umzusetzen. Es wird eindeutig der Eindruck vermittelt, eben auch durch die groben Fehler, das dieses Buch schnell abgehandelt oder runter geschrieben wurde und um das auszureizen wurde einfach mitten in der Geschichte abgebrochen um noch einen zweiten Band verkaufen zu können.
Wir sind gespannt wie es mit den doch in den ersten Teilen recht fein ausgearbeiteten Teilen Charakteren in den folgenden Teilen weiter geht.
Den eins ist sicher, weitere von diesen teilen werden die Story jedenfalls nicht besser machen.

Das Buch ist im gleichen Stil geschrieben wie das das 12te Buch der Reihe. Spannend und unterhaltsam jedoch mit einigen groben schlichen Schnitzern drin, die einem Autor wie W.Hohlbein nicht passieren dürfen. Aufmerksamen Lesern dürften die doppelten Dialoge in dem Buch sehr wohl aufgefallen sein.
Der 13te teil der Chronik der unsterblichen spielt sich dies mal in Konstantinopel ab. Abu Dun und Andrej werden mal wieder hinters Licht geführt und von dunklen Mächten für Ihre Zwecke eingespannt. Das kennt man ja bereist aus den anderen Teilen. Die Gesichte wird mit großen Bildern wie immer spannend aufgebaut ohne wirklich irgendwelche Geheimnisse zu lüften die sich um die Geschichte spinnen. Am Ende fühlt man sich wie wenn man viel gelesen hätte aber nicht wirklich was erfahren, das ist etwas Schade. Was in diesem band wieder besser herausgearbeitet wurden sind die sprachlichen Geplänkel der Protagonisten. Da ist einiges an Sprachwitz drin das das Buch auch über die volle Stecke unterhaltsam macht. Am Ende wird man ehr oder weniger mitten in der Story hängen gelassen, was unseren Eindruck verstärkt das dieses Buch wie der Vorgänger nur geschrieben wurde um viel Geld damit umzusetzen. Es wird eindeutig der Eindruck vermittelt, eben auch durch die groben Fehler, das dieses Buch schnell abgehandelt oder runter geschrieben wurde und um das auszureizen wurde einfach mitten in der Geschichte abgebrochen um noch einen zweiten Band verkaufen zu können.

Wir sind gespannt wie es mit den doch in den ersten Teilen recht fein ausgearbeiteten Teilen Charakteren in den folgenden Teilen weiter geht. Den eins ist sicher, weitere Bände dieser Qualität werden die Story sicherlich nicht besser machen.

Fazit: Das Buch ist nicht schlecht auch wenn es einige Schnitzer hat. Dennoch wäre wesentlich mehr drin gewesen wenn man sich nur etwas mehr Mühe gegeben hätte.

Speak Your Mind