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Es ist allseits bekannt, das Jan Weiler ein guter Autor ist. Aber das er auch Humor hat ist eine Tatsache, die es uns unmöglich macht, seine Bücher mit diversen Lachanfällen nicht zu „verschlingen“. Sein wohl berühmtester Roman „Maria ihm schmeckt’s nicht“, ist sogar verfilmt worden. Doch worum geht es in diesem Buch überhaupt? Er schreibt über das, was er selbst erlebt hat, als er eine Halb-Italienerin kennen lernt und wenig später heiraten möchte. Denn er heiratet nicht nur sie, sondern auch ihre Sippe, die in Campobasso lebt. Doch damit nicht genug. Sein Schwiegervater Antonio Marcipane, schließt ihn nach anfänglichen kleinen Missverständnissen, in sein Herz und während sie nach Campobasso fahren, um dort zu heiraten, vertraut sich Antonio Jan an, berichtet ihm von seiner Vergangenheit und seinem Leben in Deutschland in den 60er-Jahren als italienischer Gastarbeiter, was mit Melancholie und Integritätsproblemen verbunden war. Mit viel Charme und Humor vermag Jan Weiler die Geschichte zwei verschiedener Kulturen zusammenzuführen: Die der italienischen und der deutschen.
Der Autor:
Jan Weiler wurde 1967 geboren, er absolvierte die Journalistenschule in München und ist seitdem ein erfolgreicher Buchautor und Journalist.
Dass Jan Weiler in diesem Roman autobiographisch berichtet, ist nicht auszuschließen, denn man erfährt, dass Jan Weiler mit seinem Schwiegervater Antonio nach Italien gefahren ist, um sich von ihm seine Lebensgeschichte erzählen zu lassen. Daraus entstand das Buch „Maria ihm schmeckt’s nicht!“.
Nachdem sein erster Roman über seine italienische Sippe wie eine Bombe einschlug, arbeitete Jan Weiler schnell an seinem zweiten Roman über seine kauzige italienische Familie und es entstand „Antonio im Wunderland“. In dem geht es darum, wie Jan und sein Schwiegervater Urlaub in Amerika machen. Beide Romane sind sehr zu empfehlen, da sie einen ausführlichen und allzu ehrlichen Einblick in die italienische Kultur geben. Sie zeigen aber auch, dass Nationalität nicht immer ein Hindernisgrund sein muss!
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